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Neuigkeiten aus dem Projekt

05. Juni 2018, Wien
DisAbility Confidence Day 2018

Der DisAbility Confidence Day am 5. Juni ist das größte Business Event zum Thema Wirtschaft und Behinderung in Österreich. CEO’s führender Unternehmen und Entscheidungsträger/innen aus Gesellschaft und Politik diskutieren über unsichtbare Barrieren und Chancengerechtigkeit als Erfolgsfaktor. Das österreichische Sozialunternehmen myAbility möchte als Veranstalter das Potential des Wirtschaftsfaktors Behinderung aufzeigen, um „DisAbility Confident“ zu werden. Die Veranstaltung wird um 16 Uhr auch online unter www.facebook.com/disAbilityWirtschaftsforum/videos/1313668842099977/ zu sehen sein.

04. Juni 2018, Osnabrück
Runder Tisch Inklusion: „Betriebliches Eingliederungsmanagement und Gesundheit“

Zum Austausch und für neuen Input lädt das Unternehmens-Netzwerk INKLUSION zu diesem Thema nach Osnabrück ein. Für weitere Informationen und Anmeldungen kontaktieren Sie Niedersachsen(at)unternehmens-netzwerk-inklusion.de

 

01. Juni 2018, Gotha
Seminar zum Thema Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Sie möchten das Betriebliche Eingliederungsmanagement in Ihrem Unternehmen einführen oder haben es eingeführt und möchten wissen, ob Sie das Verfahren richtig anwenden? In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, sich rechtlich zu informieren und Ihre Fragen an Fachexperten zu stellen. Seminarleiterin ist die Rechtsanwältin Frau Kerstin Lange.

Die Themen werden sein:

• Rechtliche Grundlagen BEM lt. SGB IX § 167

• BEM und Kündigungsschutz

• Datenschutz

• Beteiligungsrechte Betriebsrat

Die Veranstaltung findet im Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft e. V. in der Kindleber Straße 98 in Gotha statt. Anmelden können Sie sich bei Sarina Funk unter funk(at)bwtw.de oder telefonisch unter 03691 6136-22.

01. Juni 2018, Berlin
Fachtagung Berufliche Rehabilitation Schädel-Hirn-verletzter Menschen

Neben mehr oder weniger prominenten körperlichen Handicaps dominieren bei den Betroffenen nach Schädel-Hirn-Verletzungen häufig kognitive Störungen, wie Störungen der Aufmerksamkeit, der konzentrativen Belastbarkeit, des Gedächtnisses, der Wahrnehmungs- und Kommunikationsfähigkeit, aber auch Verhaltensstörungen in Familie, Beruf und Sozialraum. Ausgehend von diesem komplexen Gefüge aus Umwelt und personenbezogenen Faktoren stellt die differenzierte klinisch-neuropsychologische Diagnostik und Therapie der kognitiven, emotionalen und verhaltensmäßigen Defizite und Ressourcen Schädel-Hirn-Verletzter eine zentrale Rolle im Prozess der beruflichen Reintegration dar. Während die Fokussierung auf berufliche Aspekte im Rahmen der stationären neurologischen Rehabilitation im deutschsprachigen Raum mittlerweile zum Standard gehört, zeigt sich die Verzahnung in den ambulanten / Nachsorge-Bereich weiterhin als problematisch. Durch die Auflösung typischer Schnittstellenprobleme können Betroffene im Rahmen poststationärer Maßnahmen zielgerichteter beim Wiedereinstieg in das Berufsleben begleitet werden. Zur Fachtagung vom 1. bis 2. Juni sind Personen aller Berufsgruppen eingeladen, die sich für das Management von neurologischen Erkrankungen im Kontext beruflicher Rehabilitation interessieren.

Mehr Informationen hier: www.neuroraum.de

30. Mai 2018, Oldenburg
Runder Tisch Inklusion: „Unterstützungsleistungen für Arbeitgeber“

Das Unternehmens-Netzwerk INKLUSION veranstaltet zu diesem Thema bei der Syntax GmbH – IT-Services und Computervertrieb einen runden Tisch. In der Donnerschweer Straße 4 in Oldenburg findet die Veranstaltung statt. Für weitere Informationen und Anmeldungen kontaktieren Sie Niedersachsen(at)unternehmens-netzwerk-inklusion.de

29. Mai 2018, Eisenach
Runder Tisch zum Thema "Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz"

Um im beruflichen Alltag leistungsfähig zu sein, sind psychische Belastbarkeit und Gesundheit wichtige Voraussetzungen. Immer mehr Krankheitstage gehen auf das Konto von psychischen Erkrankungen. Laut einer Studie des Robert Koch Instituts kommen Depressionen am häufigsten vor. Im beruflichen Alltag ist es oft schwer zu erkennen, ob verändertes Verhalten oder häufige körperliche Beschwerden eines Mitarbeiters/ einer Mitarbeiterin Folgen einer psychischen Erkrankung sind. Wie kann ich als Personalverantwortlicher, als Schwerbehindertenvertreter oder Vorgesetzter psychische Beeinträchtigungen erkennen, die Mitarbeiter darauf ansprechen und in solchen Fällen angemessen reagieren?

Referieren werden die Fachexpertin Babette Wälte vom Bildungswerkes der Thüringer Wirtschaft e. V., Vertreter der Deutschen Rentenversicherung Bund, Vertreter des Integrationsfachdienstes in Eisenach sowie Vertreter der Krankenkasse.

Im Rahmen der Vorbereitung sind Interessenspunkte und Fragen an die Ansprechpartnerin Sarina Funk (funk(at)bwtw.de) zu stellen, auf die Dozentin am Runden Tisch gerne auch anonym näher eingeht. Anmeldungen richten Sie ebenfalls bitte an funk(at)bwtw.de.