Skip to main content

Neuigkeiten aus dem Projekt

21. März 2018, Stuttgart
Runder Tisch für Unternehmen: Ausbildung und Beschäftigung von leistungseingeschränkten Jugendlichen

Psychische Erkrankungen verteilen sich auf alle Beschäftigungs- und Ausbildungsbereiche. Oftmals wissen wir zu wenig darüber. Der Runde Tisch nimmt Sie mit, einen Einblick in unterschiedliche Krankheitsbilder zu erhalten und stellt Ihnen Beispiele vor, wie die Arbeitsgestaltung für junge Menschen mit psychischem Handicap gelingen kann. Die Möglichkeiten der Umschulung als einen zweiten Ausbildungsweg ergänzen das Informationspaket.

Die Agentur für Arbeit Stuttgart und das Projekt Unternehmens-Netzwerk INKLUSION laden Sie herzlich zum Austausch mit Expertinnen und Experten ein. Wir möchten Sie mit umfassenden Informationen über konkrete Förder- und Begleitungsangebote ausstatten, in den Dialog über Ihre Erfahrungen eintreten und sind gespannt auf Ihre Fragen.

Die Veranstaltung findet von 15:00 bis 17:00 Uhr in der Charlottenklinik für Augenheilkunde (Ebene 5) in der Falkertstraße 50 in Stuttgart statt. Ihre Anmeldung bis 14. März 2018 richten Sie an Doris Schmid per E-Mail an schmid.doris(at)biwe-bbq.de oder per Fax an 0711 252875-10.

14. März 2018, Regensburg
Runder Tisch „Krebs überstanden – zurück in den Beruf“

Die Krebsbehandlung ist abgeschlossen, die medizinische Reha auch, nun kehren viele Patienten an den Arbeitsplatz zurück. Worauf Arbeitgeber in diesem Fall achten müssen, wie sie ihren Mitarbeiter unterstützen können und welche Fördermöglichkeiten es für die Arbeitsplätze gibt, sind Themen, die an diesem Vormittag von 10.00 bis 13.00 Uhr beleuchtet werden. Eine Vertreterin der Krebsberatungsstelle Regensburg steht für die Fragen der Arbeitgeber bereit.

Anmeldungen sind möglich bei Annemarie Scheidl unter 0941 6408 995-22 oder unter regensburg@unternehmens-netzwerk-inklusion.de

12. März 2018, Eisenach
Workshop - Psychische Belastung am Arbeitsplatz als Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung

Die Workshop-Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren und erarbeiten Schritte der Gefährdungsbeurteilung, Planung und damit verbundene Aufgaben, Betrachtung der Merkmalsbereiche und Inhalte in der Gefährdungsbeurteilung, Erfassen der psychischen Belastungen / Beispiele für Mitarbeiterbefragungen anhand von Beispielen aus Mitarbeiterbefragungen erarbeiten sie Maßnahmen. Babette Wälte (Dipl.- Psychologin, Leiterin psychologischer Dienst des Bildungswerkes der Thüringer Wirtschaft e. V.) wird als Fachexpertin durch den Workshop führen.

Der Workshop findet im Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft e. V. in der Clemensstraße 8 in Eisenach im Seminarraum statt. Anmelden können Sie sich bei Sarina Funk unter funk(at)bwtw.de oder telefonisch unter 03691 6136-22.

Die Veranstaltung wird im Rahmen des Projektes „Unternehmens-Netzwerk INKLUSON“ durchgeführt und ist für Thüringer Unternehmen kostenfrei.

06. März 2018, Abensberg
Die Zukunft ist ... JETZT ! – Berufliche Teilhabe an einer Lebenswelt 4.0

Kaum ein Begriff prägt die Diskussion um Arbeits- und Lebenswelten aktuell derart, wie der Begriff der Digitalisierung. Dabei ist nur eines klar: Arbeits- und Lebenswelten werden sich nachhaltig verändern. Fragt man nach Form und Inhalt der Veränderung, bekommt man divergente und zuweilen auch unklare Antworten. Der Grund dafür ist darin zu sehen, dass der Veränderungsgrad sehr abhängig von Wirtschaftszweigen und regionalen Gegebenheiten ist. Dabei spielen Begriffe wie Digitale Infrastruktur, Cloudbasiertes Denken und vernetzte Formen von Arbeitsprozessen eine zentrale Rolle. Den Programm-Flyer gibt es unter folgendem Link:

www.bbw-abensberg.de/documents/10411/2301043/15-Fachtagung-Programm.pdf

02. März 2018, Kamp-Lintfort
Innovationsforum HelpCamps: Ergänzungen zu Hilfsmitteln oder neue Produkte

2.-3. März 2018

Viele Menschen mit Beeinträchtigung haben im Alltag innovative Ideen für Ergänzungen zu Hilfsmitteln oder für neue Produkte. In Unternehmen, die Hilfsmittel herstellen, arbeiten Handwerker mit Ideen und jeder Menge Know-How. Oft fehlt ihnen die Sicherheit, ob ein Produkt wirklich gebraucht wird, ein Test dazu ist aber meist teuer und aufwendig. Sogenannte Maker versuchen mit neuen Technologien einfache Lösungen zu finden. Der 3D-Druck beispielsweise bietet hier neue Möglichkeiten. Einzelprodukte passgenau drucken oder auch Prototypen kostengünstig herstellen: Die Maker-Szene ist voller Tüftler und Erfinder.

Nun müssten Handwerker, Maker, Wissenschaftler und Menschen mit Beeinträchtigung nur noch zusammenfinden und gemeinsam starke Ideen umsetzen! Dafür sorgen wir jetzt beim Innovationsforum HelpCamps, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Das Ziel: ein Co-Working-Netzwerk, in dem alle dauerhaft zusammenarbeiten.

Weitere Informationen hier: http://helpcamps.de/