Drei Jahre nach dem ersten Kontakt kam ein Chemieunternehmen aus Regensburg mit 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im April 2018 erneut auf die Beraterinnen und Berater des Projektes zu. Die Personalabteilung benötigte Unterstützung beim Thema Gleichstellung eines Mitarbeiters, der mit Knieproblemen und einer Rückenerkrankung einen Grad der Behinderung (GdB) von 40 hat. Die zuständige Personalreferentin und der Mitarbeiter nahmen gemeinsam an der Beratung teil. Sie stimmten sich dann zum Antrag ab, um auf Basis der Gleichstellung Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung bzw. zur Sicherung des Arbeitsplatzes zu ermöglichen.
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Das Chemieunternehmen hat erneut das Beratungsangebot des Unternehmens-Netzwerks INKLUSION wahrgenommen. Bildnachweis: unsplash.com
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26. April 2018